Die 7A machte gleich zu Beginn des Semesters einen Ausflug ins Parlament.
Es gab eine spannende Führung durch das Haus bis hinauf zur Terrasse mit Blick auf die Hofburg. Im Foyer gibt es eine Informationsausstellung zu Demokratie, Wahlen und den Abläufen von Gesetzesentwürfen bis zu fertigen Gesetzen. Im Oktober folgt ein Workshop in der Demokratiewerkstatt.
Ich freue mich, bekannt geben zu dürfen, dass das aufregende und noch nie da gewesene Schachturnier, bei dem Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Klassen ihre strategischen Fähigkeiten unter Beweis stellen konnten, erfolgreich veranstaltet wurde.
Am vergangenen Dienstag trafen sich Schachbegeisterte aus allen Jahrgängen in unserer Schulbibliothek, um sich bei einem spannenden Wettkampf zu messen. Die Atmosphäre war voller Konzentration und Aufregung, als die Spielerinnen und Spieler ihre Züge planten und versuchten, ihre Gegner schachmatt zu setzen.
Das Turnier begann mit einer feierlichen Eröffnung im Jänner und insgesamt nahmen über 70 Schülerinnen und Schüler an dem Turnier teil, darunter sowohl erfahrene Schachspieler als auch Anfänger, die sich zum ersten Mal in einem Wettkampf versuchten. Die Teilnehmer waren in verschiedene Altersgruppen und Spielstärken unterteilt, um für ein faires und herausforderndes Turnier zu sorgen.
Die Partien waren intensiv und jeder Zug wurde mit großer Sorgfalt überlegt. Die Spielerinnen und Spieler zeigten beeindruckende Fähigkeiten und taktisches Geschick. Es gab viele spannende Momente, in denen die Zuschauer mitfieberten und die brillanten Züge bewunderten.
Nach mehreren Runden des Wettkampfs gab es für den stolzen Gewinner als Peis ein schönes Schachbrett und ein Schachbuch sowie für den Zweitplatzierten auch ein Schachbrett.
1. Platz: Daniel Papurov, 7c
2. Platz: Hakem Kazem, 6c
Neben den Preisen war das Turnier eine großartige Gelegenheit für alle Schülerinnen und Schüler, ihre Schachfähigkeiten zu verbessern und neue Freundschaften zu knüpfen. Es war inspirierend zu sehen, wie sie sich gegenseitig unterstützten und Tipps gaben, um ihre Spielweise zu optimieren.
Ich möchte mich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, den Organisatoren, den Schiedsrichtern und allen anderen Beteiligten bedanken, die dieses Schachturnier möglich gemacht haben. Ich bin stolz auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und freue mich bereits auf das nächste spannende Turnier!
Liebe Schülerinnen und Schüler, Liebe Lehrerinnen und Lehrer!
Endlich ist sie da: Die erste Ausgabe der Haydntimes! Aber Achtung, es gibt nur 100 Stück von dem heißbegehrten Heft und stark begrenzte Sticker-Packs für die Sammler unter euch, also checkt euch die superseltene Edition, bevor sie ausverkauft ist!
Morgen, in der 15-Minuten Pause, beginnt der Verkauf im ersten Stock und wir können es kaum erwarten, euch dort zu sehen!
Wir feiern eine kleine Premiere, denn mit dem Ausbruch der Pandemie ging es Schulveranstaltungen an den Kragen, vor allem Sprachreisen. Deswegen freuen wir uns umso mehr, die Ersten unserer Schule zu sein, die ihren Fuß wieder auf französischen Boden setzen durften. Und dann noch dazu an der Côte d’Azur!
Nach sieben intensiven, wunderbaren und ereignisreichen Tagen haben wir Folgendes gelernt, manche Fragen bleiben aber bis heute unbeantwortet:
Was versteckt sich in einem 20-Kilo-Gepäcksstück?
Die Französisch-Lehrerin hieß wirklich Deborah!
In Cannes ist noch immer der rote Teppich nicht ausgerollt.
Wie kann man sich nur Antibois nennen?!?
In Grasse gibt es nicht nur Mörder.
H&M und Zara in Nizza dürfen nicht mit Wien verwechselt werden. 😉
Außerdem ist diese Stadt eine zweite Reise wert.
Marc Chagall muss nicht jedem gefallen.
Der Prinz von Monaco ist leider schon vergeben.
Macarons sind wirklich délicieux. Nur selten im Angebot.
Die 7A/B lauschten einer exzellenten ( nur fürs Protokoll: gratis!) Führung durch die Sammlung Würth im Leopold Museum. Eine Zeitreise durch die Kunstgeschichte half den Schüler:innen zu einem Überblick über die Entwicklung der Kunst vom Impressionismus über den Kubismus hin zur Abstraktion. Sie verstanden, dass es den Künstlern nach 600 Jahren Altmeistertechnik langweilig wurde, weiter gleich zu malen. Künstler: innen entwickelten neue Stile und lösten sich zeitgleich zur Entwicklung der Photographie vom Anspruch auf Realismus ab und begannen erstmals, ihre eigenen Gefühle darzustellen. Im Atelier des Leopold Museums schufen die Schüler:innen anschließend eigene Werke. Dieser Ausflug war ein Highlight des Kunstunterrichts.